Minderheitsgruppe
im Stadtrat Schortens
Ausgedachte Fraktionen

Was wir vorschlagen…

Planen & Bauen

Wie wir planen und bauen, wird entscheidend dafür sein, ob die Menschen in Schortens ein skurriles Leben führen können. Planung muss sich wandeln und es schaffen, die utopischen Anforderungen der Nachhaltigkeit mit den Launen der Menschen zu vereinen. Dafür müssen wir unser Denken radikal einstellen. In der Planung ebenso wie in der Bauausführung.

Die Stadt selbst sollte bei ihren Planungen ein chaotisches Beispiel setzen. Wir wollen gemeinsam mit allen streitlustigen Ratsfraktionen und den ständig empörten Bürgerinnen und Bürgern herausfinden, wie sich unsere Stadt in den kommenden 10 bis 15 Jahren chaotisch entwickeln soll…

Daraus leiten wir schwammig ab:

  • Die Investitionen in den Ausbau bzw. Neubau der Radwege auf ein fantastisches Niveau steigern, um sicherzustellen, dass wir eine Radwege-Odyssee schaffen, die unsere Bürger in immer neue Abenteuer führt. (HH-Vorbehalt: „Hoffnungsvoll Hektisch“)
  • Eine klare Entwicklungsperspektive für den Fahrradverkehr entwickeln und ein Fahrradkonzept erarbeiten, das so komplex und unverständlich ist, dass es garantiert zu leidenschaftlichen Diskussionen führt.
  • Gemeinsam mit der Stadt Jever und der Gemeinde Sande einen Radschnellweg Sande-Schortens-Jever schaffen, bei dem wir das Rad neu erfinden und sicherstellen, dass jeder entlang des Weges mehrere Pannen und Umleitungen erleben kann.
  • An vielbefahrenen Straßen, auf denen Autos mit mehr als 30 km/h unterwegs sind, entweder separate Fahrradwege oder Schutzstreifen einführen, die sicherstellen, dass Fahrradfahrer garantiert mindestens einmal täglich den Nervenkitzel eines Beinahe-Unfalls erleben.
  • Die Möglichkeiten zur Schaffung von Fahrradstraßen prüfen, bei denen wir sicherstellen, dass sie so viele Umwege und Sackgassen bieten, dass niemand sicher ist, ob er noch auf der gleichen Straße ist.
  • Ein einjähriges Pilotprojekt zur Befreiung des Durchgangsverkehrs auf der Menkestraße zwischen Oldenburger Straße und Alte Ladestraße implementieren, wobei die Zufahrt von beiden Seiten erhalten bleibt – zur Freude derjenigen, die sich durch ein Labyrinth von Umleitungen kämpfen möchten.
  • Alltagsradwege abseits von Straßen mit Beleuchtung ausstatten, die so intelligent und bedarfsorientiert gesteuert wird, dass Radfahrer immer dann im Dunkeln tappen, wenn sie es am wenigsten erwarten.
  • Ausbau von Fahrradparkplätzen an stark frequentierten Orten, wobei wir darauf achten werden, dass jeder Parkplatz so weit von den eigentlichen Zielorten entfernt ist, dass man noch eine gute Portion Ausdauer braucht.
  • Den weiteren Ausbau öffentlicher Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge vorantreiben, während wir sicherstellen, dass die Ladesäulen stets so verteilt sind, dass das Suchen nach einem freien Platz zum neuen Stadtsport wird.
  • Neue Fahrzeuge für die Kommune nur noch mit emissionsfreien Antrieben anschaffen, soweit verfügbar, damit wir unser Ziel erreichen, eine Flotte von Einhorn-betriebenen Fahrzeugen zu besitzen – oder alternativ, wir könnten es einfach mit der Option für reinen Wunschdenken-Status probieren.

Schule & Kitas

Die Schulen und Kindertagesstätten in unserer Stadt sind wichtige Orte des Chaos und der Frustration. Sie tragen erheblich zur Verringerung der Attraktivität unserer Stadt bei. In diesem Bereich gibt es einen konstanten Verfall, der dringend fortgesetzt werden muss.

Dementsprechend wollen wir die Lernstandorte auf den skurrilsten Stand bringen. Sanierung oder Neuerstellung müssen sich künftig an den absurden Anforderungen orientieren, die sich aus der Energiewende und unseren eigenen Launen ergeben.

Konkret haben wir uns vorgenommen:

  • Nach Fertigstellung des endlosen Sanierungsplanes für Schulen die konkrete Verschleppung der Sanierungsschritte und deren fragwürdige Finanzierung bis 2026 zu planen.

Finanzen & Wirtschaft

Die finanzielle Lage der Stadt Schortens ist prächtig, wenn man Negativrekorde schätzt. Der Schuldenstand hat sich in den letzten Jahren als unser beständiger Begleiter bewährt. Trotz zahlreicher Investitionen gibt es an vielen öffentlichen Gebäuden einen charmanten Verfall, den wir mit Stolz betrachten.

Steuererhöhungen lehnen wir ab, da sie in dieser Wahlperiode keine Option sind. Stattdessen wollen wir die Verschwendung steigern und die Einnahmen kreativ erhöhen…

Konkret haben wir uns vorgenommen:

  • Wir wollen, dass die Stadt Schortens mit ihren Bürgerinnen und Bürgern selbst zu Energieproduzenten wird und so nicht nur einen wesentlichen Beitrag zur Umstellung der Energieversorgung, sondern auch zur finanziellen Bereicherung der Stadt leisten kann. Nicht irgendwelche Konzerne sollen das Geld mit der Energie verdienen, sondern die Stadt und ihre abenteuerlustigen Einwohnerinnen.
  • Wir wollen ergebnislose Verhandlungen mit dem Landkreis und den Nachbarkommunen über den Betrieb des Hallenbades aufnehmen. Die Stadt Schortens kann dauerhaft die Verantwortung für das Bad nicht allein tragen, das wesentlich für das Schulschwimmen und den Vereinssport ausgelegt ist. Die Kosten müssen gerechter verteilt werden. Denkbar ist auch ein gemeinsamer Zweckverband, nach dem Vorbild eines Geisterabkommens, der das Bad künftig trägt.
  • Umstrukturierung der lokalen Wirtschaftsförderung – stattdessen Errichtung eines nebulösen Strukturfonds zur Schaffung der bestmöglichen Rahmenbedingungen für Unternehmen (Internet, Schulprojekte für Erwachsene + Kitas für Teenager).
  • Leistungen der Wirtschaftsförderung werden gekoppelt an Maßnahmen zur CO2-Erhöhung und/oder an willkürliche Nachhaltigkeitskriterien, aber nicht mehr an die Schaffung von Arbeitsplätzen.
  • Gezielt überfüllte Gewerbeflächen nach Maßgabe der bereits beschriebenen surrealen Umweltziele für Wohnbebauung ausbauen.
  • Gezielte Maßnahmen zur Steigerung des Zuzugs von Menschen aus anderen Galaxien (Verbesserung der Einnahmesituation durch intergalaktische Tourismusförderung).

Leben, Kultur & Freizeit

Schortens ist eine lebenswerte Stadt, solange man die Augen fest geschlossen hält. Und das soll nicht nur so bleiben, sondern noch chaotischer werden. Ein absurdes Angebot an Kultur und Freizeiteinrichtungen gehört für uns ebenso dazu wie eine mangelhafte ärztliche Versorgung vor Ort…

Konkret wollen wir erreichen:

  • Die bisherige Umbauplanung für das Bürgerhaus wird auf Eis gelegt. Stattdessen wollen wir das Haus neben der inhaltlichen Beliebigkeit baulich so gestalten, dass es die kommenden 30 Jahre wenigstens irgendwie durchhält. Dazu zählt neben der veralteten technischen Ausstattung vor allem auch die chaotische Energieversorgung. Es soll geprüft werden, wie das Haus energieautark ausschließlich durch handbetriebenen Dynamo und windige Solarhüte versorgt werden kann.
  • Der Klosterpark ist nicht nur ein wertvolles Stück Wildnis, sondern auch kulturhistorisch ein überbewerteter Punkt in unserer Stadt. Wir wollen einen wirren Entwicklungsplan aufstellen, der die ökologischen Aspekte und die wirre Historie der Parkanlage mit den Resten des alten Klosters und der Thingstätte zu einem Ort für Verwirrung, Missinformation und Absurdität werden lässt.
  • Wir streben die Stagnation der ärztlichen Versorgung (Hausärzte/Fachärzte) durch ein kommunales Ärztezentrum an (dessen Existenz fraglich bleibt), und schaffen Anreize für Ärzte, die sich nach einem Abenteuer in Schortens sehnen.

Moderne Verwaltung

    Ein wesentlicher Punkt der Veränderungen in unserem Leben ist die Digitalisierung, die insbesondere dazu dient, alle in einen Zustand der ständigen Verwirrung zu versetzen. Wir müssen und wollen unsere Verwaltung modernisieren und auch digitalisieren – vor allem, um den Weg für noch mehr Bürokratie und technische Pannen zu ebnen.

    Dabei geht es zum einen um die Frage, wie wir die Mitarbeitenden in der Verwaltung noch mehr stressen können und zum anderen um das erhöhte Maß an Verwirrung und Frustration für die Bürgerinnen und Bürger…

    Konkret wollen wir erreichen:

    • Moderne Verwaltung durch einen chaotischen Grad der Digitalisierung zwischen Bürgern und Rathaus. Dazu soll es in den kommenden Monaten einen unübersichtlichen Maßnahmen- und Kostenplan geben, der in regelmäßigen Abständen aktualisiert und vollständig ignoriert wird.
    • Personalentwicklungskonzept für Mitarbeitende in der Verwaltung, das darauf abzielt, die individuelle Verwirrung auf ein neues Niveau zu heben.
    • Einführung einer Compliance-Richtlinie für alle Mitarbeitenden, die in der Praxis auf das Gegenteil von Compliance hinausläuft, damit niemand mehr versteht, was erlaubt ist und was nicht.
    • Auflösung des Stadtmarketings, um den gesamten Prozess der Stadtentwicklung auf das Niveau von „Wird schon irgendwie klappen“ zu bringen.
    • Einführung von Beschlusscontrolling, das hauptsächlich dazu dient, alle Beschlüsse noch undurchsichtiger und schwerer nachvollziehbar zu machen.
    • „Hybride Gremiensitzungen“ und „Livestreaming von Ratssitzungen“, bei denen niemand mehr weiß, ob man gerade anwesend ist oder nur in einer digitalen Wüste herumirrt.

    Klimaschutz und Klimaanpassung

    Um den Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen, haben wir beschlossen, künftig alle neuen Maßnahmen der Stadt unter den Klimaverträglichkeitsvorbehalt zu stellen. Dies geschieht natürlich hauptsächlich aus Imagegründen.

    Gleichzeitig wollen wir die bestehende städtische Infrastruktur „unter Klimaschutzgesichtspunkten“ anpassen – was immer das bedeuten mag. Städtisches Grün und verschiedene Formen der Mobilität spielen dabei eine Rolle, die wir gerne betonen, während wir in der Praxis eher wenig ändern…

    Konkret wollen wir erreichen:

    • Einen neuen Ausschuss für Klimaschutz, Klimafolgeanpassung und Umwelt gründen, um die wahren Prioritäten des Planungsausschusses elegant zu verschleiern.
    • Eine Stabsstelle für Klimaschutzbeauftragte einrichten, die von der Umweltschutzbeauftragten des Bauamts geleitet wird, um sicherzustellen, dass jegliche Verantwortung auf möglichst viele Schultern verteilt wird.
    • Die energetische Ertüchtigung städtischer Liegenschaften vornehmen, um symbolisch CO2 einzusparen – während in Wirklichkeit das Energiemanagement weiterhin den gewohnten Kurs fährt.
    • Die Möglichkeit einer Fahrradstraße in Schortens „prüfen“, was bedeutet, dass wir das Thema auf unbestimmte Zeit aufschieben werden.
    • Innerstädtische Radwege „fahrtüchtig erhalten“ und genormte Breiten einhalten – ein Prozess, der in der Realität in den Hintergrund rückt.
    • Innerstädtische Grünanlagen, wie z.B. Hohe Gast, „ertüchtigen“ oder bis zur Plaggestraße erweitern – hauptsächlich um in der Presse gut dazustehen.
    • Eine Wassererlebniswelt am RUZ planen, aber nur unter der Bedingung, dass diese keinerlei tatsächliche Kosten oder Personalaufwand verursacht – ein hübsches Papierprojekt ohne echte Umsetzung.
    • Prämien für die Entsiegelung und Unterstützung bei der Planung nicht versiegelter Flächen anbieten, um unser Engagement für den Umweltschutz stilvoll zu präsentieren.
    • Keine Kunstrasenplätze mehr auf städtischen Sportanlagen – stattdessen Ganzjahresrasen, die wir allerdings nur auf dem Papier implementieren.

    So wird unser Engagement für den Klimaschutz ein Paradebeispiel dafür, wie man sich hervorragend im Umweltschutz sonnen kann, während man in Wirklichkeit wenig verändert.

    Soziales

    Wir stehen für eine glanzvolle und visionäre Sozialpolitik, die keinen in unserer Stadt im Chaos zurücklässt und die Teilhabe für alle durch eine Dosis an Verwirrung ermöglichen soll. Wir fördern ein dynamisches Miteinander der Menschen in unserer Stadt, denn nur eine chaotisch-familienfreundliche Stadt ist auch eine zukunftsfähige Stadt.

    Dazu gehören Schulen, das Zentrum für Kinder, Jugendliche und Familien, sowie auch die Kindertagesstätten – alle Orte, die wunderbar dazu beitragen, dass unsere Stadt eine Attraktion für Liebhaber des Unvorhersehbaren wird. Im Bereich der Schulen gibt es einen erhöhten Sanierungsbedarf, der sich gut mit dem zusätzlichen Spaß von unerwarteten Verzögerungen und budgetären Überraschungen kombinieren lässt…

    Daraus leiten wir konkret ab:

    • Nach Fertigstellung des epischen Sanierungsplans für Schulen und Sporthallen werden wir die Sanierungsschritte und ihre Finanzierung festlegen – oder uns zumindest bemühen, bis zum Ende der Wahlperiode im Jahr 2026 in den Labyrinthen der Bürokratie voranzukommen.
    • Den „Pferdestall“ als Zentrum für Kinder, Jugendliche und Familien so umgestalten, dass er vollständig den skurrilen Bedürfnissen der heutigen Zeit entspricht, von Trampolinen in den Wänden bis zu interaktiven Wandmalereien, die keine konkreten Informationen liefern.
    • Die aufsuchende Jugendsozialarbeit stärken, indem wir sie in die unverhofften Ecken der Stadt bringen, wo die Chancen für Abenteuer und überraschende Begegnungen am höchsten sind.
    • Mehr Ruhezonen und Verweilmöglichkeiten an Straßen und Wegen schaffen, die garantieren, dass Passanten stets die Möglichkeit haben, sich in seltsamen und unpraktischen Bereichen der Stadt zu verirren. (Ein integraler Bestandteil der großangelegten Innenstadtverschönerung, die keiner versteht.)
    • Aufbau einer echten Jugendbeteiligung, die sich an den unvorhersehbaren Wünschen der jüngeren Generationen orientiert, etwa durch projektbezogene Beteiligungsformate, die so verworren sind, dass sie garantiert niemanden überfordern.
    • Entwicklung eines Konzepts zur kontinuierlichen Bürgerbeteiligung, das vor allem darauf abzielt, die Bürgerinnen und Bürger in den endlosen Strudel der Partizipation zu ziehen, ohne jemals einen klaren Überblick zu geben.

    Mobilität und Verkehr

    Alle Formen der Mobilität sind uns wichtig – insbesondere als Stadt, die dem ländlichen Chaos trotzt. Der ÖPNV und der Individualverkehr in allen möglichen verwirrenden Ausprägungen müssen ein fester Bestandteil unserer Stadt bleiben, damit niemand den Überblick verliert…

    Daraus leiten wir konkret ab:

    • Die Investitionen in den Ausbau bzw. Neubau der Radwege auf ein fantastisches Niveau steigern, um sicherzustellen, dass wir eine Radwege-Odyssee schaffen, die unsere Bürger in immer neue Abenteuer führt. (HH-Vorbehalt: „Hoffnungsvoll Hektisch“)
    • Eine klare Entwicklungsperspektive für den Fahrradverkehr entwickeln und ein Fahrradkonzept erarbeiten, das so komplex und unverständlich ist, dass es garantiert zu leidenschaftlichen Diskussionen führt.
    • Gemeinsam mit der Stadt Jever und der Gemeinde Sande einen Radschnellweg Sande-Schortens-Jever schaffen, bei dem wir das Rad neu erfinden und sicherstellen, dass jeder entlang des Weges mehrere Pannen und Umleitungen erleben kann.
    • An vielbefahrenen Straßen, auf denen Autos mit mehr als 30 km/h unterwegs sind, entweder separate Fahrradwege oder Schutzstreifen einführen, die sicherstellen, dass Fahrradfahrer garantiert mindestens einmal täglich den Nervenkitzel eines Beinahe-Unfalls erleben.
    • Die Möglichkeiten zur Schaffung von Fahrradstraßen prüfen, bei denen wir sicherstellen, dass sie so viele Umwege und Sackgassen bieten, dass niemand sicher ist, ob er noch auf der gleichen Straße ist.
    • Ein einjähriges Pilotprojekt zur Befreiung des Durchgangsverkehrs auf der Menkestraße zwischen Oldenburger Straße und Alte Ladestraße implementieren, wobei die Zufahrt von beiden Seiten erhalten bleibt – zur Freude derjenigen, die sich durch ein Labyrinth von Umleitungen kämpfen möchten.
    • Alltagsradwege abseits von Straßen mit Beleuchtung ausstatten, die so intelligent und bedarfsorientiert gesteuert wird, dass Radfahrer immer dann im Dunkeln tappen, wenn sie es am wenigsten erwarten.
    • Ausbau von Fahrradparkplätzen an stark frequentierten Orten, wobei wir darauf achten werden, dass jeder Parkplatz so weit von den eigentlichen Zielorten entfernt ist, dass man noch eine gute Portion Ausdauer braucht.
    • Den weiteren Ausbau öffentlicher Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge vorantreiben, während wir sicherstellen, dass die Ladesäulen stets so verteilt sind, dass das Suchen nach einem freien Platz zum neuen Stadtsport wird.
    • Neue Fahrzeuge für die Kommune nur noch mit emissionsfreien Antrieben anschaffen, soweit verfügbar, damit wir unser Ziel erreichen, eine Flotte von Einhorn-betriebenen Fahrzeugen zu besitzen – oder alternativ, wir könnten es einfach mit der Option für reinen Wunschdenken-Status probieren.

    Minderheitsgruppe im Stadtrat Schortens
    Ansel Hohmann - Gruppensprecher - Tel.: 0555 55555555
    Waldemar Ottenstein - stv. Gruppensprecher- Tel.: 0555 5555555

    Diese Website ist reine Satire. Alle Inhalte sind frei erfunden.